Mittagslesungen in der Christuskirche
„Sätze voller Friede, Ruhe, Ewigkeit, Sonne und Schönheit“ findet Andreas Maier im von Rudi Deuble und Alexander Losse posthum herausgegebenen Roman von Peter Kurzeck. „Der vorige Sommer und der Sommer davor“ (Schöffling, 2019) gehört zum großen Zyklus „Das alte Jahrhundert“, den Kurzeck 1997 mit „Übers Eis“ begann. Er setzt die autobiografisch-poetische Chronik fort und führt in den Sommer 1983 und den Sommer davor – nach Südfrankreich. Er erzählt von Arles, der Camargue, vom Markt und vom Meer. Vom Restsommer in Frankfurt. Von fragilem Glück, eingefangen im Blick auf das Alltägliche.
„Die Kritiker sind begeistert, aber Zeitungspapier ist vergänglich, und darüber hinaus liegt doch ein eigentümliches Schweigen über diesem Giganten der deutschen Literatur.“ Nicht so in Freiburg, wo Andreas Maier, Freund von Kurzeck und der Buchhandlung Schwarz, die „Pausenbrot“-Reihe in der Christuskirche eröffnen wird. An den Folgetagen lesen: Marcel Hinderer, Renate Obermaier, Heinzl Spagl.
Mitveranstalter: Buchhandlung Schwarz
Pausenbrot-Termine: 06.–10. und 13.–17.07., jeweils von 12:30–13:00 Uhr
Ort: Christuskirche, Maienstraße 2
Eintritt frei, Spenden für die Vorlesenden sind willkommen
Mittagslesungen in der Christuskirche
„Sätze voller Friede, Ruhe, Ewigkeit, Sonne und Schönheit“ findet Andreas Maier im von Rudi Deuble und Alexander Losse posthum herausgegebenen Roman von Peter Kurzeck. „Der vorige Sommer und der Sommer davor“ (Schöffling, 2019) gehört zum großen Zyklus „Das alte Jahrhundert“, den Kurzeck 1997 mit „Übers Eis“ begann. Er setzt die autobiografisch-poetische Chronik fort und führt in den Sommer 1983 und den Sommer davor – nach Südfrankreich. Er erzählt von Arles, der Camargue, vom Markt und vom Meer. Vom Restsommer in Frankfurt. Von fragilem Glück, eingefangen im Blick auf das Alltägliche.
„Die Kritiker sind begeistert, aber Zeitungspapier ist vergänglich, und darüber hinaus liegt doch ein eigentümliches Schweigen über diesem Giganten der deutschen Literatur.“ Nicht so in Freiburg, wo Andreas Maier, Freund von Kurzeck und der Buchhandlung Schwarz, die „Pausenbrot“-Reihe in der Christuskirche eröffnen wird. An den Folgetagen lesen: Marcel Hinderer, Renate Obermaier, Heinzl Spagl.
Mitveranstalter: Buchhandlung Schwarz
Pausenbrot-Termine: 06.–10. und 13.–17.07., jeweils von 12:30–13:00 Uhr
Ort: Christuskirche, Maienstraße 2
Eintritt frei, Spenden für die Vorlesenden sind willkommen
Mittagslesungen in der Christuskirche
„Sätze voller Friede, Ruhe, Ewigkeit, Sonne und Schönheit“ findet Andreas Maier im von Rudi Deuble und Alexander Losse posthum herausgegebenen Roman von Peter Kurzeck. „Der vorige Sommer und der Sommer davor“ (Schöffling, 2019) gehört zum großen Zyklus „Das alte Jahrhundert“, den Kurzeck 1997 mit „Übers Eis“ begann. Er setzt die autobiografisch-poetische Chronik fort und führt in den Sommer 1983 und den Sommer davor – nach Südfrankreich. Er erzählt von Arles, der Camargue, vom Markt und vom Meer. Vom Restsommer in Frankfurt. Von fragilem Glück, eingefangen im Blick auf das Alltägliche.
„Die Kritiker sind begeistert, aber Zeitungspapier ist vergänglich, und darüber hinaus liegt doch ein eigentümliches Schweigen über diesem Giganten der deutschen Literatur.“ Nicht so in Freiburg, wo Andreas Maier, Freund von Kurzeck und der Buchhandlung Schwarz, die „Pausenbrot“-Reihe in der Christuskirche eröffnen wird. An den Folgetagen lesen: Marcel Hinderer, Renate Obermaier, Heinzl Spagl.
Mitveranstalter: Buchhandlung Schwarz
Pausenbrot-Termine: 06.–10. und 13.–17.07., jeweils von 12:30–13:00 Uhr
Ort: Christuskirche, Maienstraße 2
Eintritt frei, Spenden für die Vorlesenden sind willkommen
Mittagslesungen in der Christuskirche
„Sätze voller Friede, Ruhe, Ewigkeit, Sonne und Schönheit“ findet Andreas Maier im von Rudi Deuble und Alexander Losse posthum herausgegebenen Roman von Peter Kurzeck. „Der vorige Sommer und der Sommer davor“ (Schöffling, 2019) gehört zum großen Zyklus „Das alte Jahrhundert“, den Kurzeck 1997 mit „Übers Eis“ begann. Er setzt die autobiografisch-poetische Chronik fort und führt in den Sommer 1983 und den Sommer davor – nach Südfrankreich. Er erzählt von Arles, der Camargue, vom Markt und vom Meer. Vom Restsommer in Frankfurt. Von fragilem Glück, eingefangen im Blick auf das Alltägliche.
„Die Kritiker sind begeistert, aber Zeitungspapier ist vergänglich, und darüber hinaus liegt doch ein eigentümliches Schweigen über diesem Giganten der deutschen Literatur.“ Nicht so in Freiburg, wo Andreas Maier, Freund von Kurzeck und der Buchhandlung Schwarz, die „Pausenbrot“-Reihe in der Christuskirche eröffnen wird. An den Folgetagen lesen: Marcel Hinderer, Renate Obermaier, Heinzl Spagl.
Mitveranstalter: Buchhandlung Schwarz
Pausenbrot-Termine: 06.–10. und 13.–17.07., jeweils von 12:30–13:00 Uhr
Ort: Christuskirche, Maienstraße 2
Eintritt frei, Spenden für die Vorlesenden sind willkommen
Mittagslesungen in der Christuskirche
„Sätze voller Friede, Ruhe, Ewigkeit, Sonne und Schönheit“ findet Andreas Maier im von Rudi Deuble und Alexander Losse posthum herausgegebenen Roman von Peter Kurzeck. „Der vorige Sommer und der Sommer davor“ (Schöffling, 2019) gehört zum großen Zyklus „Das alte Jahrhundert“, den Kurzeck 1997 mit „Übers Eis“ begann. Er setzt die autobiografisch-poetische Chronik fort und führt in den Sommer 1983 und den Sommer davor – nach Südfrankreich. Er erzählt von Arles, der Camargue, vom Markt und vom Meer. Vom Restsommer in Frankfurt. Von fragilem Glück, eingefangen im Blick auf das Alltägliche.
„Die Kritiker sind begeistert, aber Zeitungspapier ist vergänglich, und darüber hinaus liegt doch ein eigentümliches Schweigen über diesem Giganten der deutschen Literatur.“ Nicht so in Freiburg, wo Andreas Maier, Freund von Kurzeck und der Buchhandlung Schwarz, die „Pausenbrot“-Reihe in der Christuskirche eröffnen wird. An den Folgetagen lesen: Marcel Hinderer, Renate Obermaier, Heinzl Spagl.
Mitveranstalter: Buchhandlung Schwarz
Pausenbrot-Termine: 06.–10. und 13.–17.07., jeweils von 12:30–13:00 Uhr
Ort: Christuskirche, Maienstraße 2
Eintritt frei, Spenden für die Vorlesenden sind willkommen
Das Interesse an der Lesung „Russisches Freiburg“ (Freitag, 17.7.2020 auf Schloss Ebnet) mit Frau Prof. Cheauré ist für uns überwältigend. Die wegen der Corona-Vorgaben beschränkten Plätze sind völlig überbucht.
Aber wir haben eine gute Nachricht: Die Veranstaltung wird – sogar mit erweitertem Programm – am
Jetzt meine große Bitte: Bitte teilen umgehend, spätestens aber bis zum Dienstag, 14.7.2020, 12 Uhr, mit, ob Sie am
Der Hygieneplan sieht weiterhin eine Beschränkung der Teilnehmerzahl sowie eine verbindliche Anmeldung vor. Die Anmeldung – soweit noch nicht erfolgt – richten Sie bitte an: nikolaus.v.gayling-westphal@gmx.de.
3668 IlfPetrow heißt ein geheimnisvoller Kleinplanet, getauft auf die Namen des berühmten sowjetischen Schriftstellerduos, das in den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts im Auftrag der Zeitung Prawda vier Monate lang über zehntausend Meilen die USA bereiste. Achtzig Jahre später reist Felicitas Hoppe den Autoren Station für Station nach, besichtigt die Fordwerke, den Zaun von Tom Sawyer, den elektrischen Stuhl, trifft am Mulholland Drive auf Tarantino und im Weißen Haus auf einen begnadigten Truthahn.
Darüber hat die Trägerin des Georg-Büchner-Preises und zahlreicher anderer Auszeichnungen einen ebenso fantastischen wie zeitgenössischen Roman geschrieben, der das Land der scheinbar unbegrenzten Möglichkeiten in ein überraschend neues Licht taucht. Felicitas Hoppe erzählt von der Kunst des Nachreisens, von Fake News und Parallelreisen im Kopf, die die Wirklichkeit in Literatur verwandeln. Und kommt am Ende zu einem schlichten Fazit: Die Reise ist noch nicht zuend, wenn man Kirch und Turm erkennt!
- Herdermer Sommer-Lesungen
2.7.–22.10.2020
Sommerliche Lesungen auf dem Herdermer Kirchplatz
donnerstags um 19:30 Uhr
Eintritt frei, Spenden fürs Autor*innen-Honorar willkommen.
Bei schlechtem Wetter finden die Lesungen in der Bibliothek des Jugendforums statt.
23. Juli – Ulrike Halbe-Bauer: „Claire“
Im Freiburger Vorderhaus begegnen sich zwei Frauen: die Sängerin und Kneipenbetreiberin Claire und die Spanierin Pilar. Es sind die 70er Jahre, und die beiden Frauen aus zwei Generationen ringen um ein selbstbestimmtes Leben. Spannend verknüpft der Roman die Freiburger Alternativkultur mit der wechselvollen Geschichte des Elsass und dem Befreiungskampf der Spanier gegen Franco.
Deutsch-Amerikanische Literaturperformance mit Live-Track
Die Freiburger Autoren Jürgen Reuß und Stephan Kuß brettern mit dem Bücherregal auf dem Rücksitz über den Highway der Weltliteratur. Mal mit Mütze und Autobrille im ersten Yellow Winton Flyer durch Jefferson zuckelnd, mal funkensprühend mit schleifender Stoßstange nach Laredo kachelnd. Ein rasendes Umherstreifen, berauscht von Geschwindigkeit und Freiheitsdrang. Am Steuer die schwitzigen Hände von Faulkner und Kerouac oder Poplawskis tätowierter Taxifahrer, gefolgt von Rachel Kushner auf dem Feuerstuhl und Pam Houston im Pickup, dahinter Gertrude Stein im Zug und Beckett auf dem Fahrrad mit Hilfsmotor.
Mitgepflastert wird die geschlagene Schneise durch die internationale Unterwegsliteratur von Schauspieler*innen des Theater Freiburg im gemischten deutsch-amerikanischen Sprachdoppel.
Konzeption
Jürgen Reuß & Stefan Kuß
Musik
Joe Killi, Muneer B. Fanell
Sprecher*innen
Francesca Carlin, Reginald Anthony, Janna Horstmann, Stephan Kuß, Jürgen Reuß
In Zusammenarbeit mit dem Carl Schurz-Haus Freiburg
https://www.koki-freiburg.de/insweite/art-of-being-on-the-road/
Viel zu lang ist es her, seit dem letzten Poetry Slam in Freiburg. Nach über drei Monaten in der 8er-WG oder bei Mutti im alten Kinderzimmer dürfen wir wieder aus dem Haus und die Reisefreiheit genießen. Und genau darum soll es bei diesem ganz besonderen Poetry Slam auch gehen: „Das Reisen!“ Poetinnen und Poeten von nah und fern haben sich mit diesem Thema auseinandergesetzt und bringen ihre extra dafür geschriebenen Texte für euch auf die Bühne. Freut euch, wenn weit angereiste Stars der Szene sich mit lokalen Slammer*innen messen, um die Gunst des Publikums zu erlangen. Die Auftretenden müssen sich nur an drei einfache Regeln halten:
1. Die Texte müssen selbstverfasst sein
2. Es gibt ein Zeitlimit von 6 Minuten
3. Es dürfen keine Hilfsmittel oder Kostüme verwendet werden
Am Ende entscheidet das Publikum durch Applaus, wer zur Siegerin oder zum Sieger gekürt wird. Als Preis gibt es irgendetwas, das mit „Reisen“ zu tun hat. Vielleicht einen DB-Gutschein, vielleicht ein Rucksack oder möglicherweise einfach eine Packung 50er-Sonnencreme. Lasst euch überraschen.
Besetzung:
Marvin Suckut (Moderation, Freiburg)
Nik Salsflausen (Esslingen)
Ulla Skrue Klomp (Waldkirch)
Marina Sigl (Konstanz)
Marius Loy (Esslingen)
Ansgar Hufnagel (Freiburg)
https://www.koki-freiburg.de/insweite/cafe-atlantik-poetry-slam/